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Was ist das Schwarzbuch?

Das Aktionsbündnis hat an den Infoständen der letzten Wochen in Lemgo und Detmold viele Gespräche geführt, in denen immer wieder deutlich wurde dass Mitarbeiter*innen, Patient*innen und Angehörigen eine Lobby fehlt. Beschwerdebriefe von Angehörigen oder Überlastungsanzeigen von Mitarbeiter*innen des Klinikums blieben oft unbeantwortet und hinterließen ein Gefühl der Macht- und Hilflosigkeit, bis hin zu Resignation.
Wir, das Aktionsbündnis, denken nur durch einen offenen Umgang mit Kritik und Dialog lassen sich konstruktive Lösungen finden und so haben wir unsere Kampagne "Schwarzbuch Klinikum Lippe " ins Leben gerufen - hier kann jeder Betroffene, auch anonymisiert,  seine Erfahrungen teilen.


Eigene Erfahrungen ins Schwarzbuch stellen

Wir nehmen gerne neue Erfahrungsberichte über die Zustände im Klinikum Lippe in unser Schwarzbuch auf. Im unten stehenden Formular kann man eigene Berichte einsenden. Beim Verfassen Ihres Berichts sollten Sie folgende Aspekte erwähnen:

° Bitte stellen Sie die sachlichen Zusammenhänge dar und erwähnen Sie - wenn möglich
° den Zeitpunkt/Zeitraum in dem das Ereignis stattfand
° In welcher Abteilung Lemgo - oder Detmold und auf welcher Station spielte sich die Erfahrung ab
° Wer war Ihrer Meinung nach verantwortlich und
° haben Sie das Ereignis einer übergeordneten Stelle (Ärzteschaft/Betriebsrat o.ä.) mitgeteilt?
° Wie war die Reaktion?
° Würden Sie Ihre Erfahrung öffentlich mitteilen?
° Haben Sie in Ihrem Umfeld von ähnlichen Ereignissen gehört?
° Was sind die Konsequenzen, die Sie aus dem Erlebnis gezogen haben oder ziehen werden?
° Rechnen Sie mit beruflichen oder persönlichen Konsequenzen ?

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